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Lagerung:
Bei Raumtemperatur, von Mikrowellen und starken Magnetfeldern fern halten.
Vor Licht schützen. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Wissenswertes über Kolloidprozesse
Für eine kolloidale Lösung sind vor allem diese Stoffe geeignet:
Silber, Zink, Kupfer, Gold, Platinum, Iridium, Kalzium, Magnesium, Kalium, Mangan, Chrom, Selen, Natrium, Bor, Jod und über ca. 50 weitere Elemente. In manchen Apotheken bekommt man zum Beispiel Kalium oder Silber als feinen Staub mit destillierten Wasser vermischt, was dann zwar als Kolloid bezeichnet wird, aber nicht korrekt ist.
Von einem Kolloid spricht man, wenn ein fester oder flüssiger Stoff in einer Flüssigkeit derart gelöst ist, dass er sich nicht mit der Lösungsflüssigkeit verbindet, auflöst, absetzt oder verklumpt.
Für die Qualität des Kolloids ist es sehr wichtig, dass der Herstellungsprozess langsam abläuft. Bei zu hohem Stromfluss werden die Elementpartikel zu groß und die Wirksamkeit wird dadurch vermindert.
Kolloide Spurenelemente, als winzige Teilchen (0,01 - 0,1 Mikrons), können in der Zellstruktur besser absorbiert werden.